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Laufzeit der Maßnahme

Beginn der Maßnahme (TT.MM.JJJJ)

(Geplantes) Ende der Maßnahme (TT.MM.JJJJ)

Informationen zur maßnahmenumsetzenden Organisation

Die maßnahmenumsetzende Organisation

Geben Sie bitte die maßnahmenumsetzenden Organisationen an.

Maßnahmenumsetzende Organisation

Organisation

Ansprechperson

E-Mail Adresse der Ansprechperson

Telefonnummer der Ansprechperson

Zielsetzung der Maßnahme

Stellen Sie sowohl die strategischen Ziele als auch die operationalisierten Ziele dar.

<p><b><span>Zielsetzung</span></b></p><p><span>Das Projekt G50 bezweckt eine ganzheitliche Gesundheitsförderung zur Verbesserung der Gesundheitssituation von Menschen ab dem fünfzigsten Lebensjahr. Strategische Handlungsfelder und Best-Practice-Modelle wurden in einen Maßnahmenkatalog aufgenommen und unter Berücksichtigung der Ist-Situation zu einem für das Land Niederösterreich zugeschnittenen Paket zusammengefasst. Die Projektinhalte basieren auf nationalen und internationalen Empfehlungen und „models of good practice“. </span></p> <p><span>Ziel aller empfohlenen Strategien und Maßnahmen ist es, die Lebensqualität im Alter ganzheitlich und nachhaltig zu fördern, Pflegebedürftigkeit zu verzögern und somit die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Zielgruppe zu steigern.</span></p> <p><span>In diesem Zusammenhang ist eine bedarfsangepasste Umsetzung aller gewählten Interventionen, die Förderung eines einheitlichen Informationsflusses, die Vernetzung und Nutzung schon vorhandener Strukturen sowie eine interdisziplinäre Vorgehensweise von größter Bedeutung.</span></p> <p><span>Die Schwerpunkte wurden dabei auf die Bereiche Bewegung, Ernährung, mentale Gesundheit, Migration, psychomotorisches Training, Empowerment und Erhaltung bzw. Förderung der Selbstständigkeit gelegt.</span></p> <p><span>Bei der Konzeption gesundheitsfördernder, ganzheitlicher Interventionen sind ganze soziale Systeme und alle bedeutenden Dimensionen von Gesundheit mit einzubinden. Im Rahmen der Entwicklung des G50 - Projektes wurde darauf geachtet, dass die empfohlenen Maßnahmen die folgenden 3 Ebenen miteinschließen:</span></p><ul><li><span><span><span></span></span></span><span>Makroebene (gesellschaftliche und gesetzliche Rahmenbedingungen)</span></li><li><span><span><span></span></span></span><span>Mesoebene (Lebensräume der Zielgruppe)</span></li><li><span><span><span></span></span></span><span>Mikroebene (Individuum)</span></li></ul> <p><span>Im Projekt formulierte Strategien und Maßnahmen setzen auf diesen unterschiedlichen Ebenen an. Konkrete Interventionen sollen alle drei Ebenen einbeziehen und auf eine bestimmte Region oder einen definierten Wirkungsbereich ausgerichtet sein. </span></p> <p><br><span>Gesundheitstage,<span>&nbsp; </span>Informationsveranstaltungen für Menschen mit Migrationshintergrund, Empowerment, </span><span>Multiplikatorenschulungen,</span><span>Netzwerktätigkeiten und Working Groups sind wichtige Interventionen.</span></p><p><br></p><p><span style="font-weight: bold;">Konkrete Projektaktivitäten</span></p><p>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; G50 - Vitaltour</p><p>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; SturzMobil -Sturzfrei durch den Alltag</p><p>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Die gesunde Kocherei</p><p>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; MIG 50 - Gesundheitstage für Menschen mit türkischsprachigem Hintergrund</p><p><span><br></span></p><p></p><p><span><span style="font-weight: bold;">Konkrete Zielsetzungen</span></span></p><p>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Die Schaffung gesundheitsbezogener Lebenswelten<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Die Unterstützung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktivitäten<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Die Stärkung persönlicher Kompetenzentwicklung<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Der Aufbau von intersektoralen Partnerschaften und Netzwerken<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Die Vereinheitlichung des Informationsflusses<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Die Förderung einheitlicher und interdisziplinärer Vorgehensweisen</p><p><br></p><span style="font-weight: bold;"><br>Indikatoren / Messgrößen<br></span><br>Abhängig von der jeweiligen G50-Maßnahme wurden konkrete Projektzielstellungen und Erfolgsindikatoren formuliert. Neben dem Einsatz quantitativer Methoden im Sinne einer Ergebnisevaluation (Bsp.: Vitaltour) erfolgt auch eine qualitative Prozessevaluation im Rahmen einzelner Initiativen (Bsp. Gesunde Kocherei). <br><br><ul><li>Anzahl kooperierender Kommunen in ganz Niederösterreich</li><li>Anzahl durchgeführter Maßnahmen / Veranstaltungen / Workshops in ganz Niederösterreich</li><li>Vernetzungsgrad mit bestehenden Strukturen im kommunalen Setting</li><li>Anzahl eingeleiteter Kooperationen</li><li>Teilnehmerzahlen und demographische Daten</li><li>Zufriedenheit der Teilnehmenden</li><li>Abfrage der Wünsche der Teilnehmer</li><li>Erfassung der Einstellung zur körperlichen Aktivität</li><li>Erfassung des allgemeinen Gesundheitszustandes</li><li>Erfassung des individuellen Sturzrisikos</li><li>Informationszuwachs</li></ul><br><br><br>Neben einer genauen Projektdokumentation kommen im Zuge der Maßnahmenumsetzung unter anderem Feedbackfragebögen, Verlaufsprotokolle, Action Research, Anamnesebögen sowie Follow-Up Messungen zum Einsatz.<br><br><br><p></p>

Ausgangslage

Bitte beschreiben Sie die Ausgangslage (Ist-Situation) und begründen Sie den Bedarf für die Maßnahme!

<p><b><span>Ausgangslage</span></b></p> <p><span>Eine immer älter werdende Gesellschaft ist die zentrale Herausforderung des europäischen Gesundheitssystems im 21. Jahrhundert. Der zunehmende Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung schafft einen Bedarf an erweiterten Kenntnissen über gesundes Altern. In Österreich sind bereits heute 39% der Bevölkerung 50 Jahre oder älter, bis zum Jahr 2050 wird diese Zahl noch deutlich steigen. Besonders deutlich wird der Anstieg bei der Anzahl der Personen im Alter von 80 Jahren und älter ausfallen.</span></p> <p><span>Nicht zuletzt aufgrund dieser demographischen Entwicklung ist für Gesundheitsförderung und Prävention gerade die Zielgruppe jener, die bereits aus dem Arbeitsleben ausgeschieden sind, eine sehr bedeutende. </span><span>Um die Herausforderungen des demographischen Wandels meistern zu können, müssen auch die Chancen und Potentiale dieser Entwicklung genutzt werden. </span><span>Attraktive Angebote in der Gesundheitsvorsorge und Prävention sind notwendig, um die Steigerung der Lebenszeit frei von Krankheit und Behinderung zu fördern.</span></p> <p><b><span>&nbsp;</span></b></p> <p><b><span>Bedarf</span></b></p> <p><span>Derzeit besteht noch ein stereotypes Altersbild in unserer Gesellschaft. Mit dem Erreichen der Pension geht häufig ein „sich fallenlassen“ einher. Die Gesellschaft ist gefordert, Präventionsmaßnahmen zu setzen und einen Paradigmenwechsel in Österreich herbeizuführen. Bereits vor dem Eintritt in die berühmte zweite Lebenshälfte können Strukturen im Sinne eines aktiven Alterns geschaffen werden, die in späteren Jahren Lebensstandard und Lifestyle prägen. Eine Förderung des aktiven Alterns bedeutet auch soziale Ausgrenzung zu bekämpfen sowie ehrenamtliche, freiwillige Tätigkeiten und eine aktive Teilnahme am sozialen Leben zu fördern. </span></p> <p><span><br></span></p><p><span>Zentrale Ziele für die Gesundheit im Alter:</span></p><ul><li><span><span><span></span></span></span><span>Erhaltung und Förderung physischer, psychischer und mentaler Fähigkeiten</span></li><li><span><span><span></span></span></span><span>Vermeidung von Erkrankungen und Funktionseinschränkungen (physisch und psychisch)</span></li><li><span><span><span></span></span></span><span>Erhalt der Autonomie und Selbstständigkeit</span></li><li><span><span><span></span></span></span><span>Erhalt der aktiven Lebensgestaltung</span></li><li><span><span><span></span></span></span><span>Aufrechterhaltung eines angemessenen Unterstützungssystems</span></li></ul> <p><span>&nbsp;</span></p> <p><span>Konkrete Verhaltensänderungen und soziologische Optimierungsvorgänge zu „provozieren“ stellt ein wichtiges, jedoch umso schwierigeres Unterfangen dar. Da ein grundlegendes Gesundheitsverständnis und –verhalten zumeist vorhanden ist, bedarf es, um Änderungen herbeizuführen, eines erhöhten Aufwandes an psychologischen, personalisierten und sinnvollen Zugangsformen durch geschulte Fachkräfte. Damit können Muster und Automatismen der Zielgruppe bewusst gemacht und nachhaltig verändert werden. Suchtverhalten (Rauchen, Alkoholkonsum, Medikamente usw.) und Abhängigkeiten stellen ein akutes Problem der Gesellschaft dar und führen zu erhöhten Gesundheitsrisiken.</span><span> Dazu gesellen sich Fehl-Ernährung und Bewegungsmangel, wodurch eine zusätzliche Gefährdung des Gesundheitszustandes in der zweiten Lebenshälfte entsteht. Bewegung kann als „natürlichstes Medikament“ immensen Nutzen haben, besonders in der Zielgruppe "50plus", deren Alltag oft durch monotone Bewegungsabläufe bestimmt wird.</span> </p><p><span></span></p>

Methodik

Welche Methoden werden angewandt und welche Aktivitäten werden gesetzt, um die Ziele zu erreichen?

<span>Übergeordnete Zielsetzung aller Maßnahmen ist die Lebensqualität im Alter ganzheitlich und nachhaltig zu fördern, Pflegebedürftigkeit zu verzögern und somit die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Zielgruppe zu steigern. <br>Dies soll realisiert werden durch:<br><br><span style="font-weight: bold;">1.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Verhaltensänderung</span><br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Persönliches „Abholen“ der Menschen<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Bildung neuer Generationenbrücken<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Motivierende Kommunikationswege <br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Nachbarschafts-Aktionen<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Aufwertung der neuen Altersstruktur<br><br><span style="font-weight: bold;">2.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Präventiver Ansatz</span><br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Erhaltung/Verbesserung der Mobilität<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Erleichterung bei Aktivitäten des Alltags<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Entfaltung der Sinne<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Ausbau mentaler Stärken<br><br><span style="font-weight: bold;">3.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Gesundheitsaufklärung</span><br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Überzeugen statt Überreden<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Mediale Begleitmaßnahmen<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Neue Informationsstrukturen<br><br><span style="font-weight: bold;">4.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Empowerment</span><br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Steigerung der Selbstbestimmung über die Gesundheit<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Absicht zur Verhaltensänderung<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Aufbrechen von Handlungsbarrieren<br><br><span style="font-weight: bold;">5.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Soziale und politische Veränderung</span><br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Veränderung in physischen, sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen<br><br><span style="font-weight: bold;">6.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Netzwerke und Nachhaltigkeit</span><br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Vernetzen gesundheitsfördernder Maßnahmen<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Nachhaltige Hilfestellungen und Angebote<br>•&nbsp;&nbsp;&nbsp; Vermeidung von Konkurrenz- und Vernetzung von Gesundheitsprofessionalisten auf allen Ebenen<br><br><br><br></span><br><span><span><span style="font-weight: bold;">Zielgruppe</span><br><br>Die Generation "50plus" ist eine besonders inhomogene Gruppe – unterschiedlichste Lebensbedingungen, Wünsche und Bedürfnisse sowie soziale und materielle Ressourcen spielen hier eine Rolle.<br><br>Folgende grobe Gliederung ist bei Menschen ab dem 50. Lebensjahr zutreffend: <br><br><span style="font-weight: bold;">Menschen im mittleren Erwachsenenalter 50 – 65 Jahre </span><br></span></span><ul><li><span><span>Stehen in der Endphase der eigenen Berufstätigkeit und am Beginn des Ruhestandes</span></span></li><li><span><span>Sind häufig noch durch betriebliche Gesundheitsförderung erreichbar</span></span></li></ul><span><span>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; → Maßnahmen/Initiativen zur gezielten Vorbereitung auf den Ruhestand und zur Lebensstilveränderung<br><br><br><span style="font-weight: bold;">Ältere Menschen im Alter von ca. 65/70 bis ca. 80/85 Jahren</span><br></span></span><ul><li><span><span>Verfolgen eigene Interessen aktiv und unterstützen nachfolgende Generationen</span></span></li><li><span><span>Sind häufig durch (regionale, settingorientierte) Gesundheitsförderung erreichbar</span></span></li></ul><span><span>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; → Maßnahmen/Initiativen zum Erhalt der Aktivität/Mobilität und zur Einbindung in der Gesellschaft<br><br><span style="font-weight: bold;"><br>Hochaltrige Menschen älter als ca. 80 Jahre</span><br></span></span><ul><li><span><span>Zunahme funktioneller Einschränkungen und der Pflegebedürftigkeit</span></span></li><li><span><span>Sind oftmals schwer durch gesundheitsförderliche Maßnahmen zu erreichen</span></span></li></ul><span><span>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; → Maßnahmen/Initiativen der Sturzprophylaxe treten in den Vordergrund<br><br><br><br><br></span></span><span><span style="font-weight: bold;">Maßnahmenumsetzung</span><br><br><span style="text-decoration: underline;"><br>G50-Vitaltour</span><br>Im Rahmen ganzheitlicher Präventionsveranstaltungen werden hierbei in ausgewählten Gemeinden Erwachsene ab dem 50. Lebensjahr eingeladen, interessante Bewegungsangebote und gesundheitsfördernde "Vitalstationen" zu erleben.<br><br>Die G50 - Vitaltour bietet:<br></span><ul><li><span>innovative Trainingsgeräte</span></li><li><span>Rückmeldung über den eigenen Leistungs- bzw. Fitnesszustand</span></li><li><span>umfangreiche Gesundheitsinformationen durch fachkundige Experten</span></li><li><span>Handlungsempfehlungen zum Thema Bewegung</span></li><li><span>Moderne, frische Impulse und innovative Umsetzung</span></li></ul><span><br><br><span style="text-decoration: underline;">SturzMobil - Sturzfrei durch den Alltag</span><br>Mit der Initiative SturzMobil wird ein umfassendes Sturzprophylaxe – Programm, bestehend aus praxisorientierten Übungen, Vorträgen durch fachkundige Experten sowie einem eingehenden Leistungs- und Gleichgewichts-Check geboten.<br>Die individuelle Beratung steht dabei im Vordergrund.<br><br></span><span></span><ul><li><span>Bewegungsprogramme zur Verbesserung von:</span></li></ul><span>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Muskelkraft <br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Orientierung<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp; Gleichgewichtsfähigkeit / Balance<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Aktion / Reaktion<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Richtig stürzen<br><br></span><ul><li><span>Fachspezifische Video-Clips (IPTV)</span></li></ul><ul><li><span><span>Sturzrisiko-Erhebung</span></span></li></ul><ul><li><span><span></span>Richtige Gestaltung des häuslichen Umfelds – häusliche Modifikationen zur Minimierung des Sturzrisikos</span></li></ul><ul><li><span>Vorträge durch Experten (Ergotherapie) </span></li></ul><ul><li><span>Übungen zur Sturzprophylaxe</span></li></ul><span><br><br><br></span><span style="text-decoration: underline;">Gesunde Kocherei</span><br><span><span>Ziel der gesunden Kocherei ist es die Zielgruppe 50plus auf praktische Weise an "gesunde Ernährung" heranzuführen und die Möglichkeit des gemeinsamen Austausches zu bieten. Einerseits werden nährstoffreiche Speisen zubereitet, um dem erhöhten Nährstoffbedarf gerecht zu werden, andererseits hat der (psycho-) soziale Aspekt, nämlich das gemeinsame Kochen und Essen in Gesellschaft eine enorme Bedeutung für die psychische Gesundheit.<br><br></span></span><ul><li><span><span>Kochgruppen für die Generation 50plus</span></span></li><li><span><span>Flexibel, keine fixen Termine</span></span></li><li><span><span>Gesunde Küche</span></span></li><li><span><span>Bedarfsangepasste Ernährung</span></span></li><li><span><span>Eigeninitiative steht im Vordergrund</span></span></li><li><span><span>Multiplikatorenschulungen</span></span></li><li><span><span>Ausgewählte Rezepte</span></span></li><li><span><span>Gemeinsam essen, sprechen, lachen</span></span></li></ul><span><span><br><br><span style="text-decoration: underline;">MIG50</span><br></span>Gesundheitstage mit türkischsprachigem Angebot (in Wiener Neustadt und Sankt Pölten) / Gesundheit ohne Grenzen<br><br>Informationsvermittlung über gesunde Ernährung in türkischer Sprache<br><br>Bewegungs- und Handlungsempfehlungen in türkischer Sprache<br><br><br>Um die Chancengleichheit im Präventionsvorgehen sichern zu können, wurden 2 Gesundheitstage mit türkischsprachigem Angebot initiiert. Der erste Gesundheitstag wurde am 29.November 2014 in Wiener Neustadt durchgeführt. Der zweite Gesundheitstag fand am 21.Februar 2015 in Sankt Pölten statt.<br><br></span><ul><li><span>NÖGKK Laborstraße</span></li><li><span>Fachvorträge von Experten</span></li><li><span>Einzelberatungsmöglichkeiten zu verschiedenen Fachbereichen durch türkischsprachige Experten</span></li></ul><p><br></p><p><span>Im Rahmen des G50-Projektes wird besonders auf ein abgestimmtes und spezifisches Vorgehen hinsichtlich sozialer als auch kultureller Diversität geachtet. Die Unterschiedlichkeit in der Zielgruppe muss erkannt und bei der Umsetzung eine differenzierte Vorgehensweise berücksichtigt werden.</span><span></span></p><span></span>

Setting(s)/Interventionsfeld(er)

Auswahl des Settings

Wählen Sie das/die Interventionsfeld(er)/Setting(s) aus!

Familie

Kindergarten und Kinderkrippe

Schule und andere Bildungseinrichtungen

Arbeitsplatz/Betrieb

Gemeinde/ Stadt(viertel)/Region

Freizeit / Konsumwelten

Gesundheits- und Sozialwesen/(öffentliche) Dienstleistungen

Politik/Medien

Anderes Setting, bitte angeben

Pflichtschule

Weiterführende Schule

Universität / Fachhochschule

Einrichtung der Erwachsenenbildung

Konsumenteninformationen

Dienstleistungs- und Produktionsbetrieb

Vereinswesen und Zivilgesellschaft

Krankenanstalt

Alten- / Pflegeheim

Ambulante Pflege- und Betreuungsdienste

Arztpraxis

Apotheke

Beratungseinrichtung

Einrichtung der Behindertenarbeit

Einrichtung der Wohnungslosenhilfe

Selbsthilfegruppen und Patientenvertretungen

Bundes- oder Landespolitik

Interessensvertretung

Zivilgesellschaftliche Organisation

Medien

Volksschule

Sonderschule

Hauptschule / Neue Mittelschule

Polytechnische Schule (PTS)

Allgemeinbildende Höhere Schule (AHS) Unterstufe

Berufsschule

Weiterführende Schule ohne Matura

Weiterführende Schule mit Matura

Geografische Reichweite/Verortung

In welchem Bundesland/Bezirk findet die Maßnahme statt?
Kreuzen Sie bitte Zutreffendes an!

Österreich gesamt

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Tirol

Vorarlberg

Wien

Andere Länder, bitte angeben

Burgenland gesamt

Bezirk Eisenstadt (Stadt)

Bezirk Eisenstadt-Umgebung (inkl. Bezirk Rust)

Bezirk Güssing

Bezirk Jennersdorf

Bezirk Mattersburg

Bezirk Neusiedl am See

Bezirk Oberpullendorf

Bezirk Oberwart

Kärnten gesamt

Bezirk Feldkirchen

Bezirk Hermagor

Bezirk Klagenfurt-Stadt

Bezirk Klagenfurt-Land

Bezirk Spittal an der Drau

Bezirk St. Veit an der Glan

Bezirk Villach-Stadt

Bezirk Villach-Land

Bezirk Völkermarkt

Bezirk Wolfsberg

Niederösterreich gesamt

Bezirk Amstetten

Bezirk Baden

Bezirk Bruck an der Leitha

Bezirk Gänserndorf

Bezirk Gmünd

Bezirk Hollabrunn

Bezirk Horn

Bezirk Korneuburg

Bezirk Krems-Stadt

Bezirk Krems-Land

Bezirk Lilienfeld

Bezirk Melk

Bezirk Mistelbach

Bezirk Mödling

Bezirk Neunkirchen

Bezirk St. Pölten-Stadt

Bezirk St. Pölten-Land

Bezirk Scheibbs

Bezirk Tulln

Bezirk Waidhofen an der Thaya

Bezirk Waidhofen an der Ybbs

Bezirk Wiener Neustadt (Stadt)

Bezirk Wiener Neustadt-Land

Bezirk Zwettl

Oberösterreich gesamt

Bezirk Braunau am Inn

Bezirk Eferding

Bezirk Freistadt

Bezirk Gmunden

Bezirk Grieskirchen

Bezirk Kirchdorf an der Krems

Bezirk Linz (Stadt)

Bezirk Linz-Land

Bezirk Perg

Bezirk Ried im Innkreis

Bezirk Rohrbach

Bezirk Schärding

Bezirk Steyr (Stadt)

Bezirk Steyr-Land

Bezirk Urfahr-Umgebung

Bezirk Vöklabruck

Bezirk Wels (Stadt)

Bezirk Wels-Land

Salzburg gesamt

Bezirk Hallein

Bezirk Salzburg (Stadt)

Bezirk Salzburg-Umgebung

Bezirk Sankt Johann im Pongau

Bezirk Tamsweg

Bezirk Zell am See

Steiermark gesamt

Bezirk Bruck-Mürzzuschlag

Bezirk Deutschlandsberg

Bezirk Graz (Stadt)

Bezirk Graz-Umgebung

Bezirk Hartberg-Fürstenfeld

Bezirk Leibnitz

Bezirk Leoben

Bezirk Liezen

Bezirk Murau

Bezirk Murtal

Bezirk Südoststeiermark

Bezirk Voitsberg

Bezirk Weiz

Tirol gesamt

Bezirk Imst

Bezirk Innsbruck-Stadt

Bezirk Innsbruck-Land

Bezirk Kitzbühel

Bezirk Kufstein

Bezirk Landeck

Bezirk Lienz

Bezirk Reutte

Bezirk Schwaz

Vorarlberg gesamt

Bezirk Bludenz

Bezirk Bregenz

Bezirk Dornbirn

Bezirk Feldkirch

Wien gesamt

1. Bezirk, Innere Stadt

2. Bezirk, Leopoldstadt

3. Bezirk, Landstraße

4. Bezirk, Wieden

5. Bezirk, Margareten

6. Bezirk, Mariahilf

7. Bezirk, Neubau

8. Bezirk, Josefstadt

9. Bezirk, Alsergrund

10. Bezirk, Favoriten

11. Bezirk, Simmering

12. Bezirk, Meidling

13. Bezirk, Hietzing

14. Bezirk, Penzing

15. Bezirk, Rudolfsheim-Fünfhaus

16. Bezirk, Ottakring

17. Bezirk, Hernals

18. Bezirk, Währing

19. Bezirk, Döbling

20. Bezirk, Brigittenau

21. Bezirk, Floridsdorf

22. Bezirk, Donaustadt

23. Bezirk, Liesing

Determinanten der Gesundheit

Auswahl der Determinanten

Welche gesundheitsrelevante(n) Determinante(n) soll(en) beeinflusst werden?

Individuelles Wissen und persönliche Lebensführung

Soziale und Kommunale Netzwerke

Lebens- und Arbeitsbedingungen

Allgemeine Bedingungen der sozioökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt

Einstellungen, Normen, Werte, Überzeugungen

Persönliche Bildung, Wissen

Kompetenzen (Gesundheits-, Lebens- und Sozialkompetenzen)

Stressbewältigung und Regeneration

Bewegung/körperliche Aktivität

Ernährungsverhalten

Suchtverhalten

Sonstiges, bitte angeben

Soziale Unterstützungsstrukturen / -angebote

Persönliche soziale Netzwerke (Freundschaften, Nachbarschaften)

Empowerment/Partizipation, Gestaltungsmöglichkeiten

Vernetzung professioneller Akteurinnen/Akteure im Sinne der Gesundheitsförderung

Sonstiges, bitte angeben

Zielgruppeninteressen und Zielgruppen

Altersgruppen

Auf welche der folgenden Altersgruppen zielt Ihre Maßnahme ab?

Säuglinge und Kleinkinder (0-3 Jahre)

Kinder (4-12 Jahre)

Jugendliche (13-20 Jahre)

Erwachsene (21-65 Jahre)

ältere Menschen (66 Jahre und älter)

Zielgruppenauswahl

Kreuzen Sie hier alle Zielgruppen an, die mit Ihrer Maßnahme angesprochen werden.

Zielgruppen im Setting Familie

Zielgruppen im Setting Kindergarten und Kinderkrippe

Zielgruppen im Setting Schule und andere Bildungseinrichtungen

Zielgruppen im Setting Betrieb

Zielgruppen im Setting Gemeinde/Stadtviertel

Zielgruppen im Setting Freizeit/ Konsumwelten

Zielgruppen im Setting Gesundheits- und Sozialwesen/ (öffentliche) Dienstleistungen

Zielgruppen im Setting Gesellschaftspolitik/Medien

Andere Zielgruppe(n)

Mütter

Väter

Schwangere Frauen/werdende Eltern

Kinder und Jugendliche

Alleinerziehende

Menschen mit privaten Pflege- und Betreuungspflichten

Sonstige, bitte angeben

Kinder in Kindergarten und Kinderkrippe

Beschäftigte im Kindergarten und Kinderkrippe

Eltern im Setting Kindergarten und Kinderkrippe

Entscheidungsträger/innen im Setting Kindergarten und Kinderkrippe

Sonstige, bitte angeben

Schüler/innen

Lehrer/innen

Direktor/innen

Eltern im Setting Schule

Entscheidungsträger/innen im Setting Schule

Nicht unterrichtendes Personal im Setting Schule

Sonstige, bitte angeben

Angelernte oder Hilfsarbeiter/innen

Facharbeiter/innen

Angestellte

Leiharbeitskräfte

Lehrlinge

Führungskräfte

Ältere Arbeitnehmer/innen

Menschen im Nachtschicht-/Schichtbetrieb

Selbstständige

Vertreter/innen mit besonderen Aufgaben (Betriebsrätinnen/ Betriebsräte, Arbeitsmediziner/innen, Arbeitspsycholog/innen, Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsvertrauenspersonen, Ersthelfer/innen, Behindertenvertrauenspersonen)

Sonstige, bitte angeben

Kinder im außerschulischen Bereich

Jugendliche im außerschulischen Bereich

Erwachsene

Ältere Menschen

Menschen mit Behinderung / chronischer Erkrankung

Alleinstehende Menschen

Menschen mit Migrationshintergrund, Asylwerber/innen, Flüchtlinge

Erwerbsarbeitslose Menschen

Menschen mit niedrigem Einkommen / Bildungsniveau / Stellung im Beruf, Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen

Wohnungslose Menschen

Sonstige, bitte angeben

Akteurinnen/Akteure im Bereich Konsumenteninformationen

Anbieter und Entscheidungsträger/innen für Dienstleistungen, Produktion, Handel

Akteurinnen/Akteure in Vereinswesen und Zivilgesellschaft

Sonstige, bitte angeben

Patient/innen, Klient/innen

Ärztinnen/ Ärzte

Pflege- und Betreuungspersonal

Andere nichtärztliche Berufsgruppen (Hebammen, Physiotherapeut/innen etc.)

Berufsgruppen der psychosozialen Versorgung (Psycholog/innen, Sozialarbeiter/innen etc.)

Gesundheitsförderungsberater/innen, -expert/innen

Sonstige, bitte angeben

Mitglieder von Vereinen / Verbänden / Interessensvertretungen

Vertreter/innen der Verwaltung oder Politik

Medienvertreter/innen

Zielgruppengröße

Primäre Zielgruppe

Wählen Sie die angestrebte primäre Zielgruppe aus:

Bitte auswählen.

Bitte auswählen.

Bitte auswählen.

Geben Sie bitte die Größe der angestrebten primären Zielgruppe an (Anzahl der direkt zu erreichenden Personen).

Anzahl:

Sekundäre Zielgruppe

Wählen Sie die angestrebte sekundäre Zielgruppe aus:

Bitte auswählen.

Bitte auswählen.

Bitte auswählen.

Geben Sie bitte die Größe der angestrebten sekundären Zielgruppe an (Anzahl der indirekt zu erreichenden Personen).

Anzahl:

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